Hydrolex-Honeywell
Bilderstrecke zu Hydrolex
Mit der folgenden Übersicht möchten wir Ihnen einen kurzen Einblick ermöglichen, der den bestehenden Umfang von Hydrolex widerspiegelt.
Eine Demo-Version steht über folgenden Link zur Verfügung: Hydrolex 3.0.1 Demo
Für den ersten Einstieg hilft unser Roter Faden.
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Das Startfenster in Hydrolex zeigt die verschiedenen Module, mit denen die Bearbeitung beginnen kann.
- Projekt anlegen
- Installationseinheiten erstellen
- Zeichnung anlegen
- Angebot / Materialliste erstellen
- Anlagenanalyse
- Kompaktprogramme
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Der Programmeinstieg "Projekt" öffnet den Projektassistenten, der allgemeine Daten, wie Projektname, Adressdaten und Gewerke festlegt.
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Über den Dialog Vorlaufdaten legt der Anwender schnell und einfach die allgemeinen technischen Bedingungen fest.
- Definition Geschosse
- Anlagedaten und Grenzwerte (Vorlauftemperatur, Geschwindigkeiten, R-Wert, usw.)
- Allgemeine Materialfestlegungen
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Nach der Festlegung der Vorlaufdaten, erscheint ein vor-konfektioniertes Schema, das die zuvor festgelegten Geschosse und Installationseinheiten, sowie die Zentrale zeigt.
Änderungen sind sowohl am Gebäudegerüst, als auch an den Komponenten der Anlage jederzeit möglich.
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Standardinstallation
Rohrverlegung Tichelmann
Verteilerinstallation
Rohrverlegung oben
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Innerhalb der Installationseinheiten stehen dem Anwender verschiedenste Möglichkeiten zur Verfügung, die Leitungsführung, sowie die technischen Eigenschaften anzupassen.
- Verbraucherleistung
- Rohrlängen
- Heizkörperzuordnung
- Ventil-Auswahl
- Leitungsverlauf
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Die hydraulische Berechnung findet synchronisiert statt, so dass nach jeder Veränderung innerhalb der Anlage sofort das Ergebnis zur Verfügung steht.
In der Heizkörperliste können die jeweiligen Verbraucher bestimmt werden.
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Im Rahmen der Dokumentation können die technischen Berechnungen, wie Teilstreckenliste, Verbraucherlisten, Ventileinstellwerte, und die Materialzusammenstellung ausgedruckt und z.B. an Excel weiter gegeben werden. |
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Auf Basis der im Konstruktionsfenster graphisch erstellten Anlage, entsteht die beschriftete Zeichnung automatisch.
Verschiedene Funktionen ermöglichen dem Anwender die Zeichnung nachträglich zu überarbeiten.
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Mit Hilfe von speziellen Vergleichsmethoden können Produktvorteile, wie z.B. strömungsgünstige Installationskomponenten, grafisch verdeutlicht werden. |
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Im Gegensatz zur schematischen Bearbeitung einer Heizungs- und Trinkwasseranlage, nutzt das Modul zu Nah- und Fernwärmenetzen die Draufsicht. So entstehen z.B. in Verbindung mit Hintergrundgrafiken / Straßenplänen, schnell und einfach komplexe Anlagen mit mehreren hundert Verbrauchern. |
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Mit Hilfe sogenannter Kompaktprogramme stehen unterschiedliche keine Module zur Verfügung, die dem Anwender bei seiner Dokumentation unterstützen.
- Rohrbiegung
- Berstdruck
- Druckverlustdiagramme
- Technische Tabellen
- Technische Dokumente
- usw.
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